Wandertipps für das Schönfelder Hochland

Tour 3: Rundwanderung vom Hochland an den Elbhang (ca. 21 km)

	Schönfeld -Eichbusch - Helfenberg - Niederpoyritz - Rockau - Malschendorf - Borsberg - Eschdorf - Schullwitz - Schönfeld
	Ausgangspunkt: Schönfeld, Markt
	Einkehrmöglichkeiten unterwegs: Zur Alten Brauerei Schönfeld, Lindenschänke Rockau, Naturschänke Malschendorf, Meixmühle, Landei bzw. Cafe Hähnel Eschdorf, Am Triebenberg Schullwitz; Eiscafe Am Schloss Schönfeld

• wir beginnen unsere Rundwanderung vom Schönfelder Markt aus, lassen links die Kirche zu Schönfeld sowie das ehemalige Kammergut Schönfeld mit dem Renaissanceschloss mit dem Schlossteich liegen und laufen die Mittelstraße und Zur Bockmühle bergab (Wandermarkierung grünes Dreieck);
• vorbei an der Bockmühle nach Eichbusch; hier verlassen wir das grüne Dreieck und folgen dem roten Punkt bis nach Helfenberg, den wir auch hier verlassen ; wir begeben uns direkt in den Helfenberger Park; rechts sehen wir das Herrenhaus vom Rittergut Helfenberg;
• der Weg führt nun durch den Helfenberger Grund, vorbei am Wasserpumpwerk erreichen wir bald das erste Gebäude des Komplexes der ehemaligen Chemischen Fabrik Eugen Dietrichs, am Standort einer ehemaligen Wassermühle;
• am Abzweig (Hauptstraße führt scharf rechts bergab) verlassen wir die Eugen-Dietrich-Straße und begeben uns nach links in die Rockauer Straße (später Kucksche); steil bergan führt uns der Weg durch den Pressgrund nach Rockau;
• vorbei an einigen Häusern (rechte Seite) treffen wir in Höhe des Rockauer Ringes auf die Wandermarkierung gelber Strich; wir laufen geradeaus weiter und biegen am einzeln stehenden, renovierten Wohnhaus rechts zur sogenannten Rockauer Aussicht - auch als "Sachsens Hiefel" bekannt - ab; hier haben wir eine prächtige Aussicht in das Elbtal;
• zurück von der Aussicht führt der Weg weiter in Richtung Dorfplatz; bis zur Keppmühle folgen wir der Wandermarkierung gelber Strich; wir müssen aufpassen, dass wir den schmalen Pfad am Dorfplatz nicht verpassen; an der Keppmühle angekommen nehmen wir nun nach links die Wandermarkierung grüner Strich auf und gelangen so nach Malschendorf;
• oben aus dem Wald herauskommend hätten wir die Möglichkeit bei Bedarf noch einen Abstecher zum Zuckerhut zu machen, der ebenfalls eine gute Aussicht in das Elbtal bietet; da wir aber den gleichen Weg bis hier her wieder zurückgehen müssen, ist es Ihnen überlassen (Hin- und Rückweg ca. 1.600 m);
• im Ort biegen wir rechts auf die Straße Am Spritzenberg ein, um nach wenigen Schritten nach links auf der Straße Zur Hohle weiter zu laufen; vorbei an den bekannten Ausflugsgaststätte Naturschänke kommen wir geradezu auf eine abbiegende Hauptstraße, die uns nach Krieschendorf führt; hier verlassen wir den grünen Strich und orientieren uns nunmehr am roten Punkt;
• dieser Wandermarkierung folgend müssen wir in Krieschendorf in der Kurve aufpassen, dass wir links den schmalen Weg zwischen der Bebauung nicht verpassen; der schmaler Weg führt uns direkt auf die Meixstraße; wenige Schritte nach rechts biegen wir dem Verlauf der Wandermarkierung roter Punkt folgend nach links zur Meixmühle ab;
• ein kurzer Blick auf die historische Ausflugsgaststätte und weiter geht es einen kleinen Anstieg - den König-Friedrich-August-Weg - hinauf; oben queren wir die Hochlandstraße und gelangen zum Borsberg;
• ein kleiner Abstieg auf der gegenüber liegenden Seite und wir treffen auf den Leitenweg mit der Wandermarkierung grüner Strich; hier verlassen wir unsere bisherige Markierung roter Punkt und biegen links in den Leitenweg ein;
• nach etwa 25 Gehminuten treffen wir auf die ehemalige Straße von Zaschendorf nach Graupa (gelber Punkt); wer biegen rechts und kurz danach gemäß unserer Wandermarkierung grüner Strich wieder links in den Waldweg ab; so gelangen wir zu den Hohen Brücken;
• kurz vor der Ortslage Wünschendorf biegen wir in Höhe des Doberbergs nach links ab und treffen bald auf die am Triebenberg vorbeiführende Plattenstraße; wir biegen rechts ein und erblicken die Eschdorfer Kirche;
• nun treffen wir auf die ehemalige Eisenbahnstrecke Weißig-Dürrröhrsdorf; hier an der kleinen Schutzhütte biegen wir links auf den geplanten Radweg dieser Trasse; der rechts angrenzende Eschdorfer Park gehört zum sogenannten Semperhof (Rittergut Eschdorf/Quandt'sches Freigut);
• der Weg führt uns nun vorbei an der Kirche und den Wohngrundstücken bzw. Bauernhöfe der Eschdorfer Bergstraße nach Richtung Schullwitz;
• unmittelbar am Ortseingang von Schullwitz (Baustellenplatz) queren wir die Hauptstraße in Richtung einer kleinen Wohnanlage, weiter geht es auf der ehemaligen Bahntrasse linker Hand vorbei an Bauerngehöften und rechts an der neu gebauten Schulsporthalle bis zur Wohnanlage "Am Aspich";
• der Weg führt uns bis nach Schönfeld; wir kommen auf die Straße Am Sägewerk und folgen dieser nach links; vorbei an der Feuerwache erreichen wir bald den Ausgangspunkt der Rundwanderung;

geändert am___ 18-Mai-2008 ____von Jens Mizera